ESO: Weitere Infos zur Hintergrundgeschichte

  • Und eine neue Runde zu "Fragt uns was ihr wollt" wurde veröffentlicht. Dieses mal geht es vor allem über die geschichtlichen Hintergründe zu ESO.


    Viel Spaß beim lesen ;)





    In unserer heutigen Auswahl eurer Fragen, geht es überwiegend um geschichtliche Hintergründe. Vielen von euch liegt das „Elder Scrolls“-Universum sehr am Herzen und ihr habt immer wieder tolle Fragen zu Dingen, die ihr gerne in ESO sehen oder erleben würdet. Viel Spaß mit den neuen Antworten und vergesst auch nicht, uns weiterhin eure Fragen an community@elderscrollsonline.com zu schicken. Alle zwei Wochen gibt es eine neue Ausgabe „Fragt uns, was ihr wollt“ und vielleicht findet ihr eure Frage schon im nächsten Artikel wieder.



    In eurem letzten Artikel über das Dolchsturz-Bündnis habt ihr erwähnt, dass Lainlyn im Spiel vorkommen würde. Bedeutet das, wir erfahren mehr über den Ursprung und die Kultur der Harpyien? Werden wir beim Riglametha dabei sein können? Wird das Drachenschwert von Lainlyn
    im Spiel auftauchen?
    – Von Jérémy Haut


    Ihr werdet Abenteuer in der Alik’r-Wüste erleben und auch die Hafenstadt Tavas Segen, das spätere Lainlyn, besuchen können. Ihr werdet auch auf Mitglieder der Familie Lainlyn treffen, nach denen die Stadt später benannt wird, und es warten auch Abenteuer mit Harpyien in der Wüste, aber das ist alles, was wir euch im Moment verraten möchten!



    Existiert zur Zeit des Spiels Orsinium als größere Stadt? Oder als Königreich?
    – Von Alon Saban


    Dank des Übereinkommens des Dolchsturz-Bündnisses wurde Orsinium den Orks von Wrothgar zurückgegeben und sie haben mit der Wiederbevölkerung und dem Wiederaufbau begonnen. Das südliche Wrothgar steht unter der Kontrolle von König Kurog von Orsinium, aber der Norden der Region besteht weiterhin als Flickwerk einzelner Festungen.



    Ich bin ein riesiger Fan der „Elder Scrolls“-Spiele und ich habe seit Morrowind einen Bretonen gespielt, weshalb ich mich auf jeden Fall dem Dolchsturz-Bündnis anschließen werde. Meine Frage dreht sich rund um die Abgeschworenen. Werden sie auch im Spiel auftauchen, als
    Fraktion oder im Rahmen von Quests? Ich fand ihre Hintergrundgeschichte schon immer sehr interessant und wollte wissen, ob man in ESO mehr über sie erfahren können wird, da es sie schon seit der Ersten Ära gibt und sie damit auch zur Zeit des Spiels bestanden haben müssten.

    – Von Jason McKinney


    Obwohl die Reikmannen mit den Bretonen verwandt sind, so betrachten sie sich dennoch als eigenständiges Volk (wie es auch die Bretonen tun).
    Die Reikmannen werden nicht spielbar sein, da sie im Grunde Gegner für alle sind (und das auch sein wollen), aber ihr werdet miterleben können,
    wie sie in Hochfels, Hammerfall, Himmelsrand und sogar Cyrodiil für Ärger sorgen werden. Die Abgeschworenen sind eine Teilfraktion der
    Reikmannen aus der Vierten Ära, die auf ihrer Kultur aus der Zeit von ESO beruht. Sie treten also nicht wirklich als solche auf, aber die Reikmannen unserer Zeit ähneln ihnen dennoch.



    Das älteste Gebäude Tamriels, der Adamantturm (oder Direnni-Turm) befindet sich in Hochfels. Werden wir diesen Ort aufsuchen können? Und falls ja, wie werdet ihr uns diesen präsentieren?
    – Von Hampton D. Evans


    Von den Küsten der Illiac-Bucht aus könnt ihr sehen, wie sich der Adamantturm weit über die Insel Balfiera erhebt. Aber könnt ihr ihn auch besuchen? Wir werden sehen.



    In The Elder Scrolls V konnten Spieler eine ganze Reihe von orkischen Festungen finden, die über ganz Himmelsrand verstreut waren. Wie steht es um deren Geschichte? Wie wird sich das auf ihre Geschichte auswirken, wenn man bedenkt, dass sich Orks und Nord auf verschiedenen Seiten wiederfinden?
    – Von Chris


    Orks leben in Festungen, die über die Berge des nördlichen Tamriels verteilt sind. Ein Großteil von ihnen bevorzugt es, unter sich zu bleiben, und den Kriegen von Menschen und Elfen fern zu bleiben. Die Orks von Wrothgar, die das Dolchsturz-Bündnis unterzeichnet haben, sind die Ausnahme, da diese schone lange das Bedürfnis nach einer eigenen Nation besitzen.



    Wenn man bekannte Geschichten und Hintergründe aus den bisherigen „Elder Scrolls“-Titeln betrachtet, dann bleiben Orks abgesehen von dieser sonderbaren Ausnahme lieber unter sich und in ihren Festungen. Welche Motivation besitzen die Orks und das Königreich Orsinium, dass sie sich dem Dolchsturz-Bündnis angeschlossen haben? Was verbindet diese drei Völker, damit sie ein so unerwartetes Bündnis
    eingegangen sind?
    – Von Wade Johnson


    Wie bereits oben erwähnt strebten die Orks von Wrothgar schon lange danach, ihr eigenes Reich aufzubauen. Diese Bemühungen wurden im Verlauf
    von Jahrtausenden immer wieder zunichte gemacht. Ihre Mitgliedschaft im Bündnis ist ein weiterer Versuch, sich zu organisieren und auch
    Anerkennung zu finden.



    Ich habe mich gefragt, ob der Titel Mähne auch ein besonderes Namenssuffix für den Träger des Titels ergibt. Und wie sieht es dabei aus, wenn es gerade keine Mähne gibt? Wer regiert in einer solchen Übergangszeit? Es könnten etwa zehn bis fünfzehn Jahre vergehen, bevor ein neuer Kandidat gefunden oder entsprechend ausgebildet werden würde. In alten Tagen wurde die Macht in dieser Zeit jeweils einem der vielen Staaten übergeben, ganz abhängig von der jeweiligen Phase der beiden Monde. Aber nachdem nur noch zwei Staaten verbleiben, Pellitine und Anequina, scheint es doch wahrscheinlicher, dass die Macht von Herrscher zu Herrscher weitergegeben wird, wenn es gerade keine Mähne gibt.
    – Von Sean Dutton


    Die Auswahl und der Aufstieg einer neuen Mähne ist tatsächlich eines der Schlüsselereignisse, denen Spieler im nördlichen Valenwald und
    westlichen Elsweyr beiwohnen dürfen. Wie eine neue Mähne ausgewählt und angenommen wird? Das werdet ihr selbst herausfinden dürfen.