Beiträge von Tenras


    Werft einen weiteren Blick in die ESO-Beta mit den PvP-Berichten der Presse und Fanseiten.


    Weitere Eindrücke zu ESO sind erschienen. Letzte Woche haben Journalisten und Fanseiten einen Blick auf das PvP im Allianzkrieg geworfen. Folgt den Links, die wir für euch gesammelt haben, um zu erfahren, wie sie sich geschlagen haben.


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    4Players – „Man kann viel entdecken, die Charakterentwicklung ist offen und basiert auf einer Mischung des bekannten "Learning-by-doing" und gezielter Fähigkeitenauswahl. Die Präsentation ist stimmig, die Handwerkskünste sind breit gestaffelt. Einschätzung: sehr gut!“


    Buffed – „Wir bauen fix die Burgmauer wieder auf, dann wandern Befehle durch den Chat - die nächstgelegene Farm einnehmen, Katapulte bauen, vor unserer Burg wurden zwei gegnerische Spieler gesichtet. Tja! Und genau diesen beiden Spielern laufe ich über den Weg ...“


    ESO-Rollenspiel – „Es hat mich traurig gestimmt, meine Heimat zwischen den drei gebildeten Allianzen aufgeteilt zu sehen. Als noch schrecklicher empfand ich hingegen, dass auch hier die Anker Molag Bals zu finden sind … mit dem größten, den ich je zu Gesicht bekommen habe, direkt über der Hauptstadt. Die Stadt wirkte im Übrigen vollkommen von ihrem Umland abgeschnitten und auch das Wasser schien mir nicht ganz geheuer und von gefährlichen Fischen bevölkert zu sein.“


    ESO-Schatzsucher – „Ja, alles in Allem fand ich die Kämpfe ziemlich spannend. Ich hatte Spaß daran und werde in Zukunft mit meinen Gildenkollegen sicherlich auch noch viel Spaß im AvA haben. Wie auch im Video schon erwähnt, gibt es natürlich noch einiges zu tun für ZeniMax, aber ich bin in der Hinsicht zuversichtlich und hoffe einfach, dass auch künftige Beta-Erlebnisse und später auch der Release von gutem Gameplay gekrönt sind.“


    Eurogamer – „Cyrodiil ist riesig und bietet genug Stoff für epische Massenschlachten. Gilden, die mit Herzblut Feldzüge planen, werden hier ebenso Spaß haben wie Glücksritter, die einfach nur auf das Gefühl scharf sind, für einen Abend Teil einer großen Kampagne zu sein.“


    Everest – „Ich habe noch kein MMORPG mit einer Welt gesehen, die so liebevoll gestaltet war wie die von ESO. Gebäude, NPCs und gar die Wegschreine passen einfach zur Umgebung. Winzig kleine Details schmücken Tamriel und der Blick in den Nachthimmel lädt in einer abendlich ruhigen Runde gar fast zum Träumen ein.“


    Games.de – „Genau wie der PvE-Teil bietet der Kampf Spieler gegen Spieler sowohl für Fans von The Elder Scrolls als auch für MMORPG-Veteranen einiges Neues und Ungewöhnliches. Interessant finde ich vor allem die Implementierung von PvP in die Hauptstory und die Möglichkeit, den Thron des Kaiserreiches zu besteigen.“


    Gamestar – „[Das PvP] macht jetzt schon einen hervorragenden Eindruck und wird mich wahrscheinlich ähnlich intensiv fesseln wie seinerzeit die Schlachten in Dark Age of Camelot. Nun ja, die PvP-Modi sind sich ja auch wahnsinnig ähnlich. Ich will nicht behaupten, dass ich am liebsten nur die Burgenschlachten spielen würde, dafür gefallen mir die Quests von ESO viel zu gut, aber ich weiß jetzt schon, dass ich mich tendenziell doch mehr auf den Schlachtfeldern von Cyrodiil als in Himmelsrand rumtreiben werde.“


    Gamona – „Mehrere hundert Spieler, die sich ordentlich beharken. Burgen, die taktisch belagert werden wollen. Ein Kampfsystem, das endlich nicht auf Klassen und Konterklassen setzt, sondern auf die Fähigkeiten der Spieler. Ein fairer Umgang mit niedrigstufigeren Spielern. Ein gewaltiges Gebiet, in dem es immer etwas zu tun gibt. Und das Beste: Es hat richtig Spaß gemacht. Das PvP in ESO ist das Beste, was ich bisher unter die MMO-Finger bekommen habe. Hier hat ZeniMax ganze Arbeit geleistet und bietet Abwechslung, Spaß und wahrlich epische Schlachten. Ersteindruck: Sehr gut“


    MMORPG.de – „Die Schlachten fühlen sich episch an. Belagerungsgeräte reißen Löcher in Steinmauern, die zusammenbrechen und alle mit sich reißen können, die sich darauf befinden. Das actionreiche und aktive Kampfsystem trägt auch dazu bei, dass sich die Kämpfe so dynamisch und schnell anfühlen und damit hervorragend in die Atmosphäre passen, welche durch die epischen Schlachten erzeugt wird. Aber auch abseits der Schlachten gibt es viel zu tun, denn auch in Cyrodiil gibt es Dungeons und Quests. Allerdings sind diese, – im Gegensatz zu den Dungeons und Quests in den anderen Ländern – deutlich auf Gruppen ausgelegt.


    Nachtwind – „Das PvP in ESO schafft es tatsächlich ein Hochgefühl der Schlacht zu erzeugen, was nicht zuletzt an der Tatsache liegt, dass man hunderte Spieler auf dem Bildschirm sehen kann, die sich alles andere als standbildhaft gegenseitig die Köpfe einschlagen. Durch das sich ständig ändernde Schlachtfeld und die taktische Komponente des Eroberungsfeldzuges wird es dabei auch im Metagame nicht langweilig, während die PvE-Inhalte dazu einladen, auch abseits der großen Schlachten seine Zeit in Cyrodiil zu verbringen. ESO macht unserer Ansicht nach viel richtig. Es bleibt abzuwarten was die Spieler daraus machen, wir sind jedoch sehr optimistisch, dass die Mixtur außergewöhnlich gut gelingen wird.“


    PCGames - So sind auch taktische Angriffsvarianten möglich, bei denen zum Beispiel zunächst eine wichtige Festung tiefer im Feindesland erobert wird, um die Nachschubwege zu den Burgen an der direkten Front abzuschneiden. Die Angreifer können jedoch nicht einfach so in eine Festung marschieren und ihre Fahne hissen. Mächtige Mauern und Tore gilt es zunächst zu überwinden. Dazu stehen euch eine ganze Reihe von Belagerungswaffen zur Verfügung, die ihr bei Händlern in allen eigenen Stützpunkten kaufen könnt.


    Spieletipps.de – „The Elder Scrolls Online ist für mich eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Ich bewege mich durch Tamriel und fühle mich in der Spielwelt zu Hause. Das liegt sicher auch daran, dass ich seit Morrowind die Abenteuer der Elder Scrolls verfolge. The Elder Scrolls Online vermittelt aber auch das Gefühl, dass ich wirklich in Tamriel bin.“


    Aufgepasst Handwerker! Findet heraus, wie sich das Handwerk in eure Abenteuer in The Elder Scrolls einfügt.


    Es gibt unzählige Entwicklungsmöglichkeiten für begeisterte Handwerker in ESO. Kocht hilfreiche Gerichte und Getränke als Versorger, wertet eure Ausrüstung mit Verzauberungen auf, braut Tränke als Alchemist oder arbeitet als Schmied, um mit unserem bisher umfassendsten Handwerksberuf Waffen und Rüstungen herzustellen oder diese aufzuwerten. Handwerksberufe sind so vielseitig, dass ein einzelnes Video sie nicht im Gesamten beschreiben kann. Daher möchten wir euch zeigen, wie das Schmiedehandwerk (die Herstellung von Rüstung und Waffen aus Metall, eine von drei Handwerksfertigkeiten des Schmieds) eure Reisen, angefangen beim Entdecken und Sammeln der Materialien bis hin zur Herstellung eines ganz speziellen Ausrüstungsgegenstands, erweitern kann.


    Genießt das Video und haltet die Augen offen, damit ihr keine zukünftigen Details zu den Handwerksberufen in ESO verpasst!


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    Hallo erstmal und vielen Dank für deine ausführliche Bewerbung,


    ich persönlich glaube das du bei einer Gilde wie der unseren sicher nicht verkehrt bist, wenn du, wie schon geschrieben, Spaß und Zusammenspiel möchtest. ;)


    Bei uns ist es nicht so wichtig welche Rasse oder Klasse man spielen wird oder welche Onlinezeiten man hat, die Harmonie zwischen den Personen muss stimmen.


    Vielleicht können wir das gegenseitige Kennenlernen ja etwas abkürzen und dich auf einen kleinen Plausch auf unser TS einladen. Je nachdem wie du Zeit hast und von der Eso-Leitung die Leute anwesend sind. ;)


    lg


    In der letzten Wochen durften Presse- und Fanseitenvertreter euch nach Tamriel entführen, um ihre Gedanken zu den frühen PvE-Inhalten mit euch zu teilen. Wir freuen uns über all diese Artikel und Videos, die Eindrücke und Screenshots. Schaut selbst: Folgt den Links, die wir zusammengetragen haben, um zu erfahren, was andere über ESO denken, und behaltet die Augen offen, denn ihr werdet in Kürze auch PvP-Berichte sehen!


    Artikel



    Blick.ch - Die Welt von Tamriel ist grandios in Szene gesetzt und zumindest der Anfang kann in der Beta mehr überzeugen, als jedes andere Online-Rollenspiel bisher.


    buffed - „Von ‚interessiert mich nicht‘ auf ‚vorbestellt‘ an einem Beta-Wochenende. Respekt, Zenimax! Die Spielwelt von TESO ist faszinierend und lässt mich eintauchen, wie ich es seit World of Warcraft nicht mehr erlebt habe. Episch hat sich als Adjektiv über die Jahre arg abgenutzt – in diesem Fall ist es jedoch völlig angebracht.


    Chip Online - The Elder Scrolls Online ist - zumindest auf den ersten Blick - ein exzellentes Online-Rollenspiel mit frischen Ideen, einer grandiosen Welt und ganz viel Mut. Mut auch deshalb, weil TESO ziemlich knackig ist. Bereits nach 5-6 Levels bekomme ich es mit Gegner-Gruppen und hartknäckigen Boss-Gegnern zu tun. Wenn ich mich dann nicht voll konzentriere, permanent ans Blocken denke und alle verfügbaren Zauber sinnvoll einsetze, beiße ich mal eben ins Gras und darf nochmal anfangen.


    Computer Bild - Die Mischung aus MMO und dem „Skyrim“-Spielgefühl entwickelt schnell eine ganz eigene Sogwirkung. Sie können locker 80 Stunden damit verbringen, im Alleingang Ihren Charakter zu leveln, Berufe zu lernen und Dungeons zu durchlaufen. Sie können aber auch 80 Stunden mit Ihren Kumpels Mehrspieler-Abschnitte absolvieren, Anker-Events erledigen, Weltbosse töten oder sich im PvP austoben.


    Elder Scrolls Bote - Das typische “Nur noch eine Quest”-Gefühl stellte sich recht schnell ein und die eine oder andere Stunde, die ich nicht eingeplant habe, war fürs Erkunden der Karte draufgegangen, ohne dass dabei auch nur eine Quest gelöst wurde. Belohnt wird man dabei trotzdem, da selbst an entferntesten Ecken der Region stets irgendwo eine versteckte Kiste wartet, die mein Schurke mit großer Freude knackte.


    Eurogamer - The Elder Scrolls Online übernimmt vieles aus der Einzelspielervorlage, was ich persönlich gut finde. So richtig nach einem MMO fühlte sich der Titel während des Pressetest-Wochenendes nicht an, doch es ist noch zu früh, um das objektiv zu beurteilen. Der Blumentopf wird erst im Endgame gewonnen, und davon sind wir noch meilenweit entfernt.


    Free-4-Play.de - „Das actionreiche Kampfsystem, die fantastische Grafik, eine gelungene Atmosphäre, spannende Quests, die aus Single-Player-RPGs stammen könnten und enorm viel zu entdecken, zeichnen The Elder Scrolls Online aus und heben das MMO von anderen Genre-Vertreten deutlich ab. Auch das Aufstiegssystem, in dem ihr durch häufige Benutzung von Waffen, Rüstungen und Zaubern automatisch in diesen Fertigkeiten besser werdet, ist anders. Alles sehr untypisch für ein MMORPG, dafür sehr typisch für die Elder Scrolls-Serie. Fakt ist, The Elder Scrolls Online spielt sich nicht wie ein typisches MMORPG, sondern mehr wie ein Single-Player-The Elder Scrolls, das man online spielt. Das ist aber beileibe nichts schlechtes, denn so steht ESO nicht als Klon anderer Onlinespiel da, sondern als eigenständiges Spiel.“


    Gamers - "Elder Scrolls Online" hat uns enorm positiv überrascht. Es hinterlässt einen sehr guten ersten Eindruck, vor allem durch die tolle Atmosphäre, die Liebe zum Detail und das außergewöhnlich gute Questdesign. Sollte es Zenimax schaffen dieses durchweg für alle Spielelemente und auch auf höheren Levels durchzuhalten, liefern sie hier ein erstklassiges MMO und einen würdigen Online-Ableger der Elder Scrolls Reihe ab, der auch eine Menge für Solisten bietet.


    Gamers Global - Der Einstieg ist unterhaltsam, die Mischung aus Solo-Freundlichkeit und Zusammenspiel-Gelegenheiten wirkt ausgewogen und das typische Flair der Serie wird nicht hundertprozentig, aber im MMO-Rahmen erstaunlich gut eingefangen.


    Looki - Was wir bisher aber gesehen haben, ist der gelungene Spagat zwischen den beliebten Elementen der traditionsreichen Offline-Rollenspiele der Serie und innovativen, neuen Ideen für das MMORPG-Genre. Ohne große Hexerei können wir deshalb auch bereits jetzt prognostizieren, dass The Elder Scrolls Online aller Voraussicht nach ein hervorragendes, zeitfressendes, suchterregendes und revolutionäres Spiel wird.


    Mann.tv - Nach etlichen Stunden Spielzeit und einem Charakter auf Level 22 muss ich zugeben, dass mich „TESO“ ziemlich gepackt hat. Je höher mein Charakter aufsteigt, umso mehr Spaß macht mir das Spiel. Noch ein Level, noch eine Quest – und hinter mir steht die motzende Freundin, die meint: „Das hast du schon vor drei Stunden gesagt!“.


    My Elder Scrolls - Generell lädt so ziemlich alles in ESO dazu ein, erkundet zu werden. Hier ist es den Entwicklern gelungen diese Komponente aus den Solo-Spielen in das MMO zu transportieren. Nachdem es einiges in Dolchsturz selbst zu tun gab, öffnete sich der Questverlauf deutlich.


    Nachtwind - Insbesondere bin ich aber begeistert davon, wie gut das Flair der Spielwelt, die ich wie viele andere über Morrowind lieben gelernt habe, eingefangen wurde und von der ersten Minute an mich in ihren Bann sog. Ich habe ihn in ESO tatsächlich wieder gefunden, diesen goldenen, nostalgischen Moment als man das erste Mal ein MMO betrat. Gut gemacht, Zenimax.... und blos mehr davon!


    PC Games- Ich hatte mit The Elder Scrolls Online bisher jede Menge Spass. Das liegt am Flair der Spielwelt, den gewohnten Elementen aus früheren Elder Scrolls-Spielen und der guten Umsetzung vieler MMO-Features. Das freie Skillsystem, die zahlreichen zu entdeckenden verborgenen Ecken von Tamriel und das gelungene Crafting motivieren mich bisher ausreichend, um mehr sehen zu wollen.


    Play3 - „The Elder Scrolls Online“ ist ein Zeitfresser – ganz ähnlich wie „Skyrim“. Einen kurzen Ausflug nach Tamriel wird hier niemand unternehmen können. Selbst ein oder zwei Quests nehmen gerne mal einige Stündchen in Kauf. Aber genau das ist auch die große Stärke von „The Elder Scrolls Online“. Man merkt gar nicht, wie die Zeit vergeht und erfreut sich stattdessen an dem stimmigen und riesig großen Land, das sich vor einem ausbreitet. Die Quest-Qualität ist trotz kleinerer Sammelprobleme sehr gut. Die Spielgrafik ist ebenfalls stimmig. Und speziell die sich verändernden Areale erzeugen eine tolle Atmosphäre. In dem einen Moment durchschreite ich noch ein gemütliches Dorf, zwei Quests später hängen Nebelschwaden über der Stadt und die Häuser liegen in Schutt und Asche. Die Kämpfe stellen sich als erstaunlich fordernd heraus. Von einem soften MMORPG-Einstieg kann hier nicht die Rede sein. Aber die stetigen Verbesserungen motivieren zum Weiterspielen, auch wenn Zenimax Online noch mehr Loot springen lassen sollte. Insgesamt aber bestätigt die Presse-Beta meinen Eindruck von der gamescom-Session: „The Elder Scrolls Online“ wird ein dickes Ding!


    PlayMassive - Es macht richtig viel Spaß, einfach nur die Schuhe fest zu schnüren und die Landschaften zu erkunden. Zwar reichte unsere Zeit nicht aus, um einen intensiven Eindruck von Tamriel zu erhalten. Ein wohliges Gefühl kam aber doch auf. Dazu gesellt sich auch noch die entzückende Tatsache, dass es etliche begehbare Häuser und Höhlen gibt. Dort findet man überall Schränke, Kisten und andere Lager, die man leer räumen kann. Ebenso auch unzählige Dokumente, wie Bücher oder Schriftrollen, die es zu lesen gibt. Hier zeigt ESO definitiv ein seiner größten Stärken: Die offene und lebendige Welt.


    T-Online - Der Inbegriff des epischen Einzelspieler-Fantasy-Epos geht massiv online - ein mutiger Schritt mit Chancen und Risiken. Ob man die Anwesenheit anderer Spieler als Bereicherung oder Last empfindet, ist sicher Geschmackssache. Viele vertraute Schauplätze und Völker laden jedenfalls dazu ein, The Elder Scrolls in seiner neuen Online-Geschmacksrichtung auszuprobieren.


    TESOnline - Wirklich positiv überrascht war ich dann, als mir zum ersten mal einer der drei neuen Crewmitglieder bei einer Quest auf Betnikh geholfen hat. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und das machte die Entscheidung nicht einfacher, ob ich die einzige Tochter des Clanhäuptlings von Sturmwacht nun dazu überreden sollte ihr Pflicht zu tun (in einen anderen Stamm einzuheiraten) oder mit uns zu kommen (und von ihrem Clan verstoßen zu werden).

    Teil 1: Die Herausforderung


    Die kleine, unwegsame Straße die durch den lichter werdenden Wald führte, begann sich langsam zu verbreitern. Die in Leder gekleidete Person trat aus dem Wald heraus und im Dunst des letzten Regens waren schwach die Umrisse der Berge zu erkennen. Erschöpften Schrittes machte sich die Gestalt wieder auf den Weg.
    Viele Tage schon war er unterwegs um diesen Ort zu erreichen. Auch wenn seine Eltern und seine Freunde ihm alle sagten das er einem Traum, einer Illusion nachlaufe, so wollte er es doch mit seinen eigenen Augen sehen. Und nun stand er hier. Es musste hier sein, die Bewohner des Dorfes in der Nähe hatten ihm den Weg beschrieben. Ein wenig machte sich Enttäuschung breit, während er die nach oben ansteigende Wiese hochging. Weder war hier etwas besonderes zu sehen oder zu hören, noch fühlte er etwas. Einige Minuten lang betrachtete er die Umgebung, von der er sich wünschte mehr sehen zu können. Wenn dieser Nebel nur nicht so hartnäckig wäre.


    In der Ferne hörte er das dumpfe Grollen von Donner der neuen Regen ankündigte. Er fröstelte als aus heiterem Himmel ein kurzer kalter Windstoß über die Landschaft fegte. Da sah er es... im Nebel erkannte er die Umrisse von etwas das nicht natürlich war. Vorsichtig schritt er näher und dann war es klar zu erkennen: Eine kleine, einfache Hütte aus deren Schornstein bläulicher Rauch aufstieg. Irritiert sah sich der Wanderer nochmals um denn er war sich sicher, das hier vor wenigen Augenblicken nichts weiter war als Natur.


    Als er vorsichtig näher an die Hütte trat, öffnete sich die Tür und heraus trat ein Mann. Tiefe Furchen, von Wind und Wetter in sein Gesicht gezeichnet und ein fast weißer Bart verrieten zwar sein Alter nicht, machten aber deutlich das er schon sehr lange auf dieser Welt verweilte.


    "Ah, seid willkommen Wanderer." Ein schmales Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. "Ich bekomme hier nicht sehr oft andere Menschen zu Gesicht. Um ehrlich zu sein, ist mir das nur recht...," er machte eine abwiegelnde Bewegung, "ich mag die Ruhe und die Einsamkeit." Der stechende Blick des alten Mannes schien den Wanderer prüfend abzuschätzen. Plötzlich hellte sich sein Gesicht auf. "Setzt euch doch ein wenig und seid mein Gast." Ein winkte den Unbekannten näher zum Haus und zeigte auf eine einfache Holzbank. "Ein paar Neuigkeiten könnte ich durchaus vertragen. Was gibt es neues in der Welt?"


    So begab es sich, das beide ein langes Gespräch hatten und viele interessante Dinge zur Sprache kamen.


    "So mein junger Freund, ich denke aber, das es langsam an der Zeit ist mir zu sagen warum du wirklich hier bist." Abwartend blickte er seinen Gast an und nach kurzem Zögern erzählte er den Anstoß für seine Wanderung.


    "Das ist der Grund meiner Anwesenheit," der Wanderer senkte seinen Kopf, "ich hoffe das ich etwas finde das mir hilft mein Leben zu meistern. Ich besitze nicht die Stärke eines Kriegers, die Geschicklichkeit eines Jägers oder gar das Wissen eines Magiers und dennoch..., ich kann mir nicht vorstellen mein Dasein als Bauer oder Schmied zu fristen. Es muss doch noch mehr geben und da hörte ich von dieser Legende hier."


    "Du hast so ziemlich alle Eigenschaften aufgezählt die du nicht besitzt und doch hast du das wichtigste vergessen." Der alte Mann deutete mit seinem rechten Zeigefinger auf die Brust des Jungen. "Das innere Feuer, den Mut trotz aller Widrigkeiten die Kraft zu finden etwas verändern zu wollen und niemals aufzugeben."


    Die dunklen Wolken waren in der Zwischenzeit schon dicht herangekommen und die Luft roch bereits nach dem neuen Regen und dem Gewitter. Der Eremit holte seufzend tief Luft. "Ich kann dir nicht sagen was an der Legende wahr ist und was davon aus dem wirren Geist eines Schreiberlings entsprungen ist. Alles was ich dir sagen kann ist das es da oben in den Bergen tatsächlich etwas gibt." Nachdenklich blickte er in die Richtung des Berges. "Du musst wissen, ich bin schon eine lange Zeit der Wächter dieses Pfades. Ich habe schon viele kommen sehen und nur sehr wenige sind wieder gegangen. Ich weiß nicht was mit jenen passiert die nicht wiederkehren. Sicher nichts Gutes, dessen zumindest bin ich mir sicher. Die allerdings, die ich wiedergesehen habe, waren nicht die selben die den Pfad beschritten haben. In ihren Augen und ihren Herzen hatte sich etwas verändert, zum besseren gewandelt."


    Der alte Mann erhob sich mühsam von der Holzbank, machte mit seiner rechten Hand eine ausholende Geste und zeigte den steilen Pfad hinauf, der sich bald zwischen Felsen und Nebelbänken verlor.


    "Wenn du in deinem Inneren tatsächlich den Mut besitzt den ich gespürt habe, dann solltest du dich nun auf den Weg machen. Ich kann dir nicht sagen was dich erwartet. Doch solltest du zurückkehren, dann bist du einer der Wenigen die auserkoren wurden. Du hast dir dann das Recht verdient und darfst dich einen "Legendary" nennen."


    Der Alte senkte ein wenig den Kopf, sah seinem Gegenüber tief in die Augen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. "Nun denn Anwärter. Triff deine Entscheidung... Jetzt!"

    Erfahrt mehr darüber, wie wir aus Molag Bals Welten zerschmetternden Konstrukten riesige und in Erinnerung bleibende Events gemacht haben.


    In The Elder Scrolls Online plant der daedrische Fürst Molag Bal, ganz Tamriel nach Kalthafen, seine Ebene im Reich des Vergessens, zu ziehen und dabei die Seelen der Unschuldigen zu versklaven. Er hat die Dunklen Anker erschaffen, magische Konstrukte von gewaltigen Ausmaßen, um mit diesen die Grenzen der Ebenen einzureißen, fortwährend Daedra freizusetzen und Tamriel immer näher in sein Verderben zu ziehen. Wenn Ihr die Welt erkundet, werdet ihr zweifelsohne auf die gewaltigen Anker stoßen. Wenn ihr euch mit Verbündeten zusammentut, dann habt ihr eine Chance, sie ins Reich des Vergessens zurückzuwerfen.



    Als wir damit begonnen haben, die Begegnungen für die Dunklen Anker zu erstellen, hatten wir bestimmte Ziele im Hinterkopf. Wir wollten sofort und auf eindeutige Weise daran erinnern, dass Tamriel in Gefahr schwebt – etwas, das ihr in der Welt seht und euch sofort klarmacht, wie schlimmen die Lage ist. Außerdem wollten wir mehr Herausforderungen für kleine Gruppen und mehr Abwechslung ins Spiel bringen. Wenn ihr einen Dunklen Anker seht, könnt ihr euch erst einmal mit „Oh! Das sehe ich mir näher an!“ heranwagen und mehr erfahren. Ihr könnt eine happige Herausforderung erleben und werdet so angespornt, euch mit anderen zusammenzutun. Und wie es von da aus weitergeht … wer weiß? Vielleicht macht einfach jeder wieder dort weiter, wo ihr zuvor aufgehört habt. Vielleicht zieht ihr von da an aber auch gemeinsam los, um ein neues Abenteuer zu erleben.



    In unseren ersten Iterationen waren die Anker weitaus kleiner als jetzt und auch örtliche begrenzter. Nach und nach haben wir dabei aber festgestellt, dass sie nicht die Bedrohung ausstrahlten, die gewaltige magische Maschinen ausstrahlen sollten. Also ließen wir uns auf einige technische Herausforderungen ein, um ihnen die Ausmaße zu ermöglichen, die sie verdienten. Wir wollten, dass ihr sie schon aus großer Distanz heraus erblicken könnt, und dass ihr, je mehr ihr euch ihnen nähert, eine gewisse Endzeitstimmung deutlich spüren könnt. Wir haben sie erheblich erweitert, eine beeindruckende Beschwörung mit Kultisten und Opfern hinzugefügt. Außerdemwurden die ganzen Details und Effekte auf gewaltige Ausmaße erweitert.



    Natürlich spielt auch der Klang bei den Dunklen Ankern eine entscheidende Rolle. Wie hört es sich an, wenn ein daedrisches Konstrukt ein Loch zwischen Tamriel und dem Reich des Vergessens aufreißt? Unsere Sound Designer wussten, dass es absolut passend und angemessen werden musste, und sie haben sorgfältig verschiedene Effekte kombiniert, um die perfekte „Oh nein, das ist das Ende der Welt“-Untermalung hinzubekommen. Wenn ihr einen Dunklen Anker einmal gesehen habt, werdet ihr den metallischen Klang schwerer Ketten erwarten. Den werdet ihr auch zu hören bekommen, aber ihr rechnet wahrscheinlich weniger mit besonders tiefklingenden Tubas oder Güterzügen! Ihr Ziel war es, eine starke und emotionale Reaktion zu bewirken, indem alles laut, schwer und gefährlich klingt, und wir denken, dass ihr uns zustimmen werdet, dass sie dabei wirklich den Nagel auf dem Kopf getroffen haben.



    Allerdings gehört zu den Ankern mehr als nur ein einschüchterndes Erscheinungs- und Klangbild. Gewaltige Ketten bohren sich in den Boden und aus dem Reich des Vergessens gerissene Daedra strömen aus dem Raum zwischen den Ebenen und bringen Unheil über die nähere Umgebung. Um den Halt eines Ankers zu lösen, werdet ihr Verbündete um euch versammeln und die Monster zurückdrängen müssen, aber das wird kein Kinderspiel. Dunkle Anker bieten hier eine große Vielzahl an Variationen und ihr werdet nie genau wissen, was euch erwartet. Um das Ganze noch weiter aufzumischen und herausfordernder zu gestalten, haben wir auch noch besondere Anführer, die zufällig erscheinen können, hinzugefügt. Es könnte sogar sein, dass ihr euch einem von Molag Bals Generälen selbst stellen müsst, wenn ihr einen Anker zurück ins Reich des Vergessens schicken wollt. Das ganze Erlebnis, von den unheimlichen Klängen bis hin zum chaotischen Kampf, wird noch durch Molag Bal selbst (mit der Stimme von Frank Glaubrecht, den ihr sicherlich als Al Pacino, Kevin Costner oder Pierce Brosnan kennt) untermalt, der euch zusätzlich noch verspottet – euch warnt, sich ihm entgegenzustellen und über eure dürftigen Versuche lacht, seine Champions aufzuhalten.



    Keine Begegnung wäre ohne großartige Belohnungen vollständig, und wir haben da einiges, das euch dazu bringen wird, während eures Abenteuers immer wieder auf die Suche nach Ankern zu gehen. Wir wollen euch die Überraschung nicht verderben, aber es gibt zahlreiche Gründe, warum ihr die Anker zurück ins Reich des Vergessens schicken werden wollt, vom Ruf innerhalb der Kriegergilde, über eine Reihe von Errungenschaften bis hin zu kosmetischen Belohnungen und mehr. Es ist uns sehr wichtig, Belohnungen und Anreize zu bieten, die sowohl eure Leistungen wiederspiegeln als auch lohnenswert erscheinen.


    Dunkle Anker tauchen in ganz Tamriel auf, also macht euch bereit, schnappt euch ein paar Freunde und vermöbelt einige Daedra! Wir hoffen, euch hat dieser kurze Blick in die Entstehung der Dunklen Anker gefallen. Da ihr nun schon so viel zu diesen gelesen habt, wie wäre es mit einem kurzen Video, in dem ihr sie in Aktion erleben könnt?


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    Naja... aber wenn man dieses WE doch gar nicht reingeschaut hat, dann hat man ja nicht gesehen ob und was sie geändert haben bzw. man hat ja nicht die Möglichkeit gehabt mal gemeinsam zB. in einen Dungeon oÄ. zu gehen. 8| ;) . Aber, Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. :D


    lg

    Wobei ich sagen muss, bis auf die teilweise vertonten deutschen Texte, die ich echt cool finde, hat sich bei der eigentlichen "eindeutschung" der Texte bis jetzt im Vergleich zum letzten WE nicht so viel getan.


    lg